Pathologie Speyer
Prof. Dr. med. Thomas Schubert
Institutsleitung | Facharzt
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Studium und beruflicher Werdegang
- Oktober 1985
Aufnahme des Medizinstudiums an der Universität-Gesamthochschule Essen - März 1988
Wechsel an die Kliniken der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz - März 1989
Beginn der Promotionsarbeit bei Prof. Glatt, Institut für Toxikologie der Johannes Gutenberg-Universität,
Thema: Mutagenität der Homogentisinsäure - August 1991
Praktisches Jahr in der Karl Bonhoeffer-Nervenklinik und im Krankenhaus
Spandau, Berlin - Oktober 1992
Medizinisches Staatsexamen - Juni 1994
Assistenzarzt für Neurologie an der Landesklinik Brandenburg - Juni 1995
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuropathologie der
Freien Universität Berlin bei Prof. Cervos-Navarro, Hirntumorforschung - Oktober 1995
Erlangung des Doktorgrades der Medizin - August 1996
Grundwehrdienstbeginn - Oktober 1996
Versetzung ins Bundeswehrkrankenhaus Berlin als Stabsarzt, Abteilung für Pathologie - Oktober 1997
Wellcome Postdoctoral Research Fellowship am Institute of Psychiatry,
London, Department of Neuroscience bei Prof. Brian Anderton - Oktober 1999
Institut für Pathologie der Universität Regensburg bei Prof. Hofstädter, Weiterbildung zum Pathologen - April 2005
Prüfung zum Facharzt für Pathologie einschließlich Molekularpathologie - September 2007
Niederlasssung als Facharzt für Pathologie in Frankfurt am Main - Juli 2008
Habilitation im Fach Pathologie an der Universität Regensburg - Januar 2010
Angestellter Facharzt für Pathologie im Institut für angewandte Pathologie, Speyer - Juli 2010
Geschäftsführender Partner am Institut für angewandte Pathologie - Juli 2013
Umhabilitation an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen - Juni 2015
Bestellung zum außerplanmäßigen Professor durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Drittmittel und Stipendien
- 1997-1999
Wellcome Trust, Postdoctoral Research Fellow am Institute of Psychiatry, London, Department of Neuroscience - 2002
Förderung im Rahmen des ReForM A-Programmes - 2003-2006
Förderung im Rahmen des ReForM C-Programmes - 2006-2009
Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen der Forschergruppe 696 „Molekulare Analyse und Interaktionen an artikulären Grenzflächen“ - 2010-2013
Verlängerung der Förderung durch die DFG